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Mitmachen!

Beteiligen Sie sich bei der Erweiterung des NaziCrimesAtlas!

Wir schulen und unterstützen!

Wie findet man im Archiv Aktenzeichen und Signaturen von Dokumenten? Wie geht man kompetent mit historischen Quellen um? Was sagen Quellen aus, was steht zwischen den Zeilen? Wo findet man Sekundärliteratur? Das nötige Fachwissen vermitteln wir in unseren Workshops – wissenschaftlich korrekt, aber leicht verständlich.

Wir erweitern die Informationen!

Die Anwendung des NaziCrimesAtlas bildet die Grundlage für die Online- und Vor-Ort-Recherche. Neue Dokumente, genaue Angaben zu Tatorten oder Bildmaterial werden laufend über ein CSM-System in die Anwendung eingepflegt. So wächst das Wissen und die Dokumentation der NS-Verbrechen mit der Public History. Und – ja, es gibt noch viel zu entdecken und zu erzählen.

Beispiele für Erweiterungen:

  • Historische Fotos (Bestände der Kommunal-, Landes- und Staatsarchive, Privatpersonen)
    Aufnahme von Fotos der Gegenwart (Stolpersteine, Mahn- und Gedenkstätten)
  • Erstellung von Ortskarten zu einer Tat (z. B. Ort der Verhaftung eines Verfolgten, z. B. Wohnhaus, Ort der ersten Inhaftierung, z. B. Polizeirevier, Abtransport in ein Sammellager oder zum Bahnhof zur Deportation in ein KZ o. Ä.)
  • Interviews mit Nachkommen von Opfern
  • Links zu Artikeln in historischen Publikationen oder Zeitungen.
  • Hinweise auf bereits bestehende historische Initiativen (Stolpersteine, andere Formen bürgerschaftlichen Engagements)
  • Recherche weiterer historischer Dokumente (Zeitungsartikel, Berichte in internationalen Medien, Briefe von Verfolgten, Tagebücher etc.)
  • Hinweise auf bereits geleistete Forschung (z. B. Arbeiten im Rahmen des Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte, Geschichtsvereine, Publikationen)
  • Hinweise auf von der Stiftung EVZ geförderte Projekte in Vergangenheit und Gegenwart
  • Hinweise auf alliierte Prozesse (Nürnberger IMT, amerikanische Nachfolgeprozesse etc.) (Memorium Nürnberger Prozesse)
  • Hinweise auf Gedenkstätten in der Bundesrepublik Deutschland (KZ-Gedenkstätten, Heil- und Pflegeanstalten, Hinrichtungsstätten, Gefängnisse etc.)

Wir unterstützen die Erinnerungsarbeit vor Ort!

Wir unterstützen die Erinnerungsarbeit vor Ort. Dazu suchen wir Initiativen, Universitäten, zivilgesellschaftliche Gruppen, Schulen, Vereine und alle Interessierten, die mit uns gemeinsam das Gedenken an den Orten der NS-Verbrechen weiter erforschen und vertiefen, die Erinnerung bewahren und zeitgemäß neu gestalten.

BLEIBEN SIE IM KONTAKT!

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