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Pressemeldungen
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Download Pressebilder NaziCrimesAtlas
Hier haben wir Ihnen eine Übersicht der Pressebilder als Vorschau in einem PDF zusammengestellt:
- 20240910 NaziCrimesAtlas – EVZ Andrea Despot – Edith Raim – Wolfgang Hauck
- 20241210 NaziCrimesAtlas Conny – Edith Raim Video 20241210 NaziCrimesAtlas Conny Kurz – Wolfgang Hauck
- 20241210 NaziCrimesAtlas Conny Kurz – Wolfgang Hauck – Leonore Martin – Rainer Klemke
- 20241212 NaziCrimesAtlas Conny Kurz – Rainer Klemke – Wolfgang Hauck – Edith Raim
- 20241212 NaziCrimesAtlas Conny Kurz – Team Oliver Brentzel – Edith Raim im Video – Katharina Erlenwein – Rainer Klemke – Wolfgang Hauck – Klaus König
- 20241212 NaziCrimesAtlas Foto Conny Kurz – Wolfgang Hauck
- 20250427 NaziCrimesAtlas Foto Jürgen Wedemeyer – Edit Raim und Wolfgang Hauck im KZ-Außenlager VII Kaufering
- NaziCrimesAtlas – Logo NaziCrimesAtlas – Screenshots 1 Karte mit offenem Pin
- NaziCrimesAtlas – Screenshots 2 Karte gesamt
- NaziCrimesAtlas – Screenshots 3 Text Novemberprogromme
- NaziCrimesAtlas – Screenshots 4 Register
- NaziCrimesAtlas – Screenshots 5 Karte Ausschnitt
- NaziCrimesAtlas – Screenshots 6 Karte Pins Ausschnitt
- NaziCrimesAtlas – Screenshots 7 Karte Ausschnitt
Links
dieKunstBauStelle e. V.: www.dieKunstBauStelle.de
Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) www.stiftung-evz.de/
Projektpräsentation in Berlin 2024
Vorstellung des Projekts „Nazi Crimes Atlas – Digitaler Atlas der NS–Verbrechen“
Veranstaltungsort
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Raum 3C, 3. OG
Stauffenbergstraße 13–14
Eingang über den Ehrenhof
D-10785 Berlin-Mitte
Bildungsagenda NS-Unrecht
Im Rahmen der „Bildungsagenda NS-Unrecht“ entsteht eine App mit tausenden Daten zu NS-Verbrechen zwischen 1933 und 1945. Auf der Landkarte der heutigen Bundesrepublik werden die Tatorte verzeichnet, an denen Menschen Opfer von Nazi-Gewalttaten wurden. Ziel ist es, Initiativen anzuregen, die Details zu den jeweiligen Taten recherchieren und sich so mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen.
Das Projekt wird vom Bundesfinanzministerium im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht finanziert. Zahlreiche weitere Projekte haben unter der Koordination der Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft (EVZ) im Juni die Arbeit aufgenommen.
Die Projekte der Bildungsagenda NS-Unrecht machen Schicksale verfolgter Menschen und Gruppen sichtbar, so die Stiftung EVZ. Die geförderten Projekte legen einen besonderen Fokus auf diejenigen, die bisher weniger öffentliche Aufmerksamkeit erhalten haben. Dabei entstehen kulturelle und digitale Formate, die Austausch fördern und Partizipation einfordern.
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